Weßling & Schmitt
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Ingenieurgesellschaft mbH
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Asbest, Formaldehyd, PCB, KMF, MKW, PAK, PCP und andere

 

zählen zu den Gefahrstoffen an und in Gebäuden, die besondere Maßnahmen bei Umbau, Ausbau, Sanierung, Umnutzung und Rückbau erforderlich machen. Es ist dabei unerheblich, ob diese Stoffe bei Errichtung oder Unterhaltung von Gebäuden oder durch die Nutzung eingebracht worden sind. Der teerhaltige Estrich ist genauso zu beachten wie die Altlasten aus Schmier- und Kühlölen im Hallenboden.

Die Vorschriften- und Gesetzeslage ist dabei sehr komplex.

Bauherren und Planer sind gut beraten, schon im Vorfeld eine Vorerkundung durch erfahrene Fachleute vornehmen zu lassen. Der Aufwand ist in der Regel sehr überschaubar und gegenüber den Kosten durch einen Baustillstand, Verzögerungen oder die Beseitigung “versehentlich” entstandener vermeidbar großer Mengen an kontaminiertem Schutt zu vernachlässigen.

Wir unterstützen Sie durch

  • Begutachtung
  • Erarbeitung von Sanierungskonzepten
  • Begleitung von Sanierungsvorhaben einschließlich Fachbauleitung
  • Betreuung bei Arbeiten in kontaminierten Bereichen
    ​(DGUV Regel 101-004 - Kontaminierte Bereiche, bisher: BGR 128)
  • Abfallmanagement unter Nutzung der elektronischen Nachweisführung (ZEDAL) für gefährliche Abfälle

Alle erforderlichen Sachkundenachweise und Zertifizierungen sind vorhanden. 

 

... zu den Gefahrstoffe-Referenzen